Ich habe eine wunderschöne Reise über England nach Irland hinter mir. In diesem Post möchte ich gerne meine Eindrücke mit euch teilen. Das Thema hat zwar nicht viel mit Büchern zu tun, aber ich hoffe, es ist trotzdem okay dass ich das hier poste.
In diesem Post geht es um Tag 1 bis Tag 4. Hier gehts zum zweiten Post, in dem es um Tag 5 bis Tag 8 geht.
Von Sachsen aus einmal quer durch Deutschland und dann durch die Niederlande.
Ich habe bemerkt, wie das Land immer flacher wurde, mehr gab es aber leider nicht zu sehen.
Abends waren wir dann in Rotterdam. Von dort aus ging unsere Fähre nach Hull, die ehrlich gesagt größer war als erwartet. Die 4-Bett Kabine war erwartungsgemäß klein.
Wir sind gleich aufs Deck gegangen und haben uns angeschaut, wie die Fähre von Rotterdam wegfährt. (siehe Bild)
Seekrank bin ich gar nicht geworden, mich hat das Schaukeln eher beruhigt ^^'
Diesmal durch England, also gab es für mich was zu sehen.
Die Landschaft war wunderschön. So ganz anders als in Deutschland, aber eigentlich genauso.
Hier sind ein paar Bilder, damit ihr selbst sehen könnt, was ich meine.
Nachmittag sind wir dann von Holyhead nach Dublin gefahren.
Das erste was mir an Irland aufgefallen ist, waren die engen Straßen. Sie hatten Charme, da sie schön alt aussahen. Nur das Auto sollte eben klein genug sein, um duchzupassen XD.
Abends waren wir im "Green Isle Hotel"; ein schönes, elegantes Hotel. Nicht so meins, aber auf alle Fälle toll.
Wir hatten das Glück, das beim Abendessen der Strom ausgefallen ist. Irgendwie haben wir trotzdem leckeres Essen bekommen. Zum Glück ging der Strom wieder rechtzeitig, damit wir ein tolles Dessert bekommen haben.
An Tag drei stand eien Stadtrundfahrt durch Dublin an.
Zuerst waren wir am Trinity Collenge und haben uns den Campus angesehen. Das sind wunderschöne Gebäude.
Dann haben wir uns die Stadt angesehen. Zwischendurch ist die irische Armee vorbeigefahren. Sowas erlebt man auch nicht alle Tage.
Nach der Stadtrundfahrt sind wir durch den Burren National Park zu den "Aillte an Mhothair" (Cliffs of Moher) gefahren. Die Gegend, durch die wir gefahren sind, war wenig besiedelt und man hat immer wieder Ruinen alter Häuser sehen können. Auch die Steinmauern sind überall gewesen und haben die einzelnen Weiden voneinander getrennt. Die Landschaft war einfach toll.
Die Cliffs of Moher könnt ihr im Bild rechts sehen.
Sie sahen ebenfalls atemberaubend schön aus.
Nach oben zur Aussichtsplattform zu laufen ist bei dem starken Wind eher doof, aber es lohnt sich!
Gerade als wir oben waren ist Nebel aufgezogen, den man im Bild schon ganz leicht sehen kann. Dieser ist noch dichter geworden. Auf dem Weg nach unten hat man gerade mal 5 Meter weit klar sehen können. Mystisch und geheinmnisvoll, wenn ihr mich fragt.
Unten gab es auch noch ein paar Shops für Touristen. Die Sachen da waren schön. Zwar normales Irland-Mitbringsel Zeug, doch mich hat es total angesprochen ^^'.
Abends waren wir in Tralee im "Brandon Hotel". Das Hotel kann ich leider nicht empfehlen. Es hat einen gewissen Charme mit seinem rustikalen Stil. Aber auf sowas muss man einfach stehen.
Das Abendessen war nicht ganz so toll. Nicht das Essen, das war super. Man hat mir, da ich als Vegetarier weder Fleisch noch Fisch esse, ein leckeres Ersatzgericht gemacht. Da kann ich echt nicht meckern.
Doch die Bedienung war hektisch und hat mich beim ersten mal einfach übergangen. Die Teller wurden einfach an einem anderen Tisch im Raum gesäaubert, was nicht gerade leise und überhaupt störend war.
Der Ostersonntag war also im großen und ganzen schön, bis auf den Abend.
Am vierten Tag habe ich früh Tralee ein bisschen erkundet, dann stand wieder eine Rundfahrt an. Diesmal im Ring of Kerry.
Das hat den ganzen Tag gedauert.
Unsere Führerin war Irin, hat aber Deutsch geredet. Mir wäre es lieber, hätte sie Englich geredet. Deutsch istnun mal nicht die leichteste Sprache und es macht einfach keinen Spaß, jemanden zuzuhörn der bei jedem Satz drei Fehler macht.
Das Bild links ist von einem See, desen Namen ich leider nicht mehr weiß und bei dem wir irgendwann mal angehalten haben.
Wir haben und einige Sehenswürdigkeiten angesehen, z.B. das Kerry Bog Village. Es war ganz schön, interessiert hab es mich aber nicht.
Als letztes waren wir am"Easach Toirc" (Torc Wasserfall). Der war wieder märchenhaft schön, wie ihr in den Bildern veilleicht sehen könnt. Und um ehrlich zu sein war er auch das einzige, an das ich mich bei der Führung erinnere.
Auf dem Weg zurück nach Tralee haben blaue Wiesen die Staßen gesäumt. Auch das fand ich wunderschön. Links oben das Bild zeigt diese blauen Wiesen.
Das waren die ersten vier Tage meiner Reise nach Irland.
Hier gehts zum zweiten Teil meiner Reise
In diesem Post geht es um Tag 1 bis Tag 4. Hier gehts zum zweiten Post, in dem es um Tag 5 bis Tag 8 geht.
1. Tag
Am ersten Tag sind wir ungefähr 12 Stunden gefahren.
Von Sachsen aus einmal quer durch Deutschland und dann durch die Niederlande.Ich habe bemerkt, wie das Land immer flacher wurde, mehr gab es aber leider nicht zu sehen.
Abends waren wir dann in Rotterdam. Von dort aus ging unsere Fähre nach Hull, die ehrlich gesagt größer war als erwartet. Die 4-Bett Kabine war erwartungsgemäß klein.
Wir sind gleich aufs Deck gegangen und haben uns angeschaut, wie die Fähre von Rotterdam wegfährt. (siehe Bild)
Seekrank bin ich gar nicht geworden, mich hat das Schaukeln eher beruhigt ^^'
2. Tag
Den zweiten Tag sind wir auch fast die ganze Zeit gefahren.Diesmal durch England, also gab es für mich was zu sehen.
Die Landschaft war wunderschön. So ganz anders als in Deutschland, aber eigentlich genauso.
Hier sind ein paar Bilder, damit ihr selbst sehen könnt, was ich meine.
Nachmittag sind wir dann von Holyhead nach Dublin gefahren.
Das erste was mir an Irland aufgefallen ist, waren die engen Straßen. Sie hatten Charme, da sie schön alt aussahen. Nur das Auto sollte eben klein genug sein, um duchzupassen XD.
Abends waren wir im "Green Isle Hotel"; ein schönes, elegantes Hotel. Nicht so meins, aber auf alle Fälle toll.
Wir hatten das Glück, das beim Abendessen der Strom ausgefallen ist. Irgendwie haben wir trotzdem leckeres Essen bekommen. Zum Glück ging der Strom wieder rechtzeitig, damit wir ein tolles Dessert bekommen haben.
3. Tag
An Tag drei stand eien Stadtrundfahrt durch Dublin an.Zuerst waren wir am Trinity Collenge und haben uns den Campus angesehen. Das sind wunderschöne Gebäude.
Dann haben wir uns die Stadt angesehen. Zwischendurch ist die irische Armee vorbeigefahren. Sowas erlebt man auch nicht alle Tage.
Nach der Stadtrundfahrt sind wir durch den Burren National Park zu den "Aillte an Mhothair" (Cliffs of Moher) gefahren. Die Gegend, durch die wir gefahren sind, war wenig besiedelt und man hat immer wieder Ruinen alter Häuser sehen können. Auch die Steinmauern sind überall gewesen und haben die einzelnen Weiden voneinander getrennt. Die Landschaft war einfach toll.
Sie sahen ebenfalls atemberaubend schön aus.
Nach oben zur Aussichtsplattform zu laufen ist bei dem starken Wind eher doof, aber es lohnt sich!
Gerade als wir oben waren ist Nebel aufgezogen, den man im Bild schon ganz leicht sehen kann. Dieser ist noch dichter geworden. Auf dem Weg nach unten hat man gerade mal 5 Meter weit klar sehen können. Mystisch und geheinmnisvoll, wenn ihr mich fragt.
Unten gab es auch noch ein paar Shops für Touristen. Die Sachen da waren schön. Zwar normales Irland-Mitbringsel Zeug, doch mich hat es total angesprochen ^^'.
Abends waren wir in Tralee im "Brandon Hotel". Das Hotel kann ich leider nicht empfehlen. Es hat einen gewissen Charme mit seinem rustikalen Stil. Aber auf sowas muss man einfach stehen.
Das Abendessen war nicht ganz so toll. Nicht das Essen, das war super. Man hat mir, da ich als Vegetarier weder Fleisch noch Fisch esse, ein leckeres Ersatzgericht gemacht. Da kann ich echt nicht meckern.
Doch die Bedienung war hektisch und hat mich beim ersten mal einfach übergangen. Die Teller wurden einfach an einem anderen Tisch im Raum gesäaubert, was nicht gerade leise und überhaupt störend war.
Der Ostersonntag war also im großen und ganzen schön, bis auf den Abend.
4. Tag
Das hat den ganzen Tag gedauert.
Unsere Führerin war Irin, hat aber Deutsch geredet. Mir wäre es lieber, hätte sie Englich geredet. Deutsch istnun mal nicht die leichteste Sprache und es macht einfach keinen Spaß, jemanden zuzuhörn der bei jedem Satz drei Fehler macht.
Das Bild links ist von einem See, desen Namen ich leider nicht mehr weiß und bei dem wir irgendwann mal angehalten haben.
Wir haben und einige Sehenswürdigkeiten angesehen, z.B. das Kerry Bog Village. Es war ganz schön, interessiert hab es mich aber nicht.
Als letztes waren wir am"Easach Toirc" (Torc Wasserfall). Der war wieder märchenhaft schön, wie ihr in den Bildern veilleicht sehen könnt. Und um ehrlich zu sein war er auch das einzige, an das ich mich bei der Führung erinnere.
Auf dem Weg zurück nach Tralee haben blaue Wiesen die Staßen gesäumt. Auch das fand ich wunderschön. Links oben das Bild zeigt diese blauen Wiesen.
Das waren die ersten vier Tage meiner Reise nach Irland.
Hier gehts zum zweiten Teil meiner Reise
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