Wie einige vielleicht schon wissen mache ich jeden Monat bei einer Bücherchallenge auf Instagram mit.
Bücherchallenges sind meist für einen Monat ausgelegt. Man hat für jeden Tag des Monats ein paar Worte gegeben, die man dann in einem Bild umsetzt. Diese Aufgaben sind in einem Bild zusammengefasst. Dieses Bild ist quasi die Challenge, denn dort stehen alle Aufgaben drauf.
Der erste Tag ist üblicherweise das Want to read (WTR) [Deutsch] oder das To be read (TBR) [Englisch].
Außerdem ist der vorletzte Tag oft der Bookhaul, also was man den Monat so an Büchern gekauft hat.
Der letzte Tag ist meist der Lesemonat [Deutsch] oder der Wrap up [Englisch].
Die restlichen Tage sind unterschiedlich, doch meist gibt es ein grobes Thema der Challenge, das sich durch den ganzen Monat zieht.
Außerdem haben die Challenges (meist vorher nicht genutzte) Hashtags, unter denen man zum einen die Aufgabenstellung postet, zum anderen dann am jeweiligen Tag die Erfüllung der Aufgabenstellung in Form eines Bildes. Man muss nicht jeden Tag ein Bild hochladen, um mitzumachen, das Pensum ist jedem selbst überlassen.
Eigentlich ganz einfach, oder?
Sinnlos sind sie nicht, auch wenn es am Anfang so aussieht. Durch die Challenge hat man jeden Tag ein Bild, das man posten kann und wird nicht so schnell inaktiv. Außerdem kann man seine Bilder mit anderen vergleichen und entdeckt neue Bookstagrammer, aber auch man selbst wird von anderen gesehen. Manche machen auch Shoutouts bei ihren Challenges.
Aber genug erklärt.
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