Eines habe ich nicht beendet, ein anderes ist wieder ein Schulbuch (Juhu, Deutsch Leistungskurs) u d ein weiteres ist ein Rezensionsexemplar.
1. Die Vernichteten
So wunderbar wie der November abgeschlossen hat, hat auch der Dezember begonnen. Nämlich mit der Eleria Trilogie.
Der letzte Teil war voll mit Spannung, Wendungen und ausweglosen Situationen. Alles stimmt und auch wenn der erste Teil für mich unangefochten bleibt, der dritte (die Vernichteten) kommt nur knapp danach.
2. Kleine große Schritte
Rassismus wird in diesem Buch von den Hauptseiten beleuchtet. Es zeigt auf, wie selbstverständlich wir Weißen unsere Privilegien nehmen, und wie stark Schwarze für Akzrptanz kämpfen (müssen). Es ist schwierig, das Buch zu bewerten, da der Anfang mit dem Hebammenwissen sehr schleppend war, aber eben nötig. Ich fand das Buch wichtig und gut, den Stil manchmal etwas verbesserungswürdig, aber auf keinen Fall schlecht.
3. Iphigenie auf Tauris
Schulbücher sind doch was tolles. Man kann sie nicht rezensieren, denn dafür sind sie zu...historisch. Ich als Leser will mir nicht anmaßen, über einen Goethe zu urteilen, deshalb sage ich nur, ich habe den Stoff des Buches gemocht, mein Fall war der Stil jedoch nicht.
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