30. Juni 2018

Lesemonat Juni 2018

Dieser Monat hat ein bisschen Ordnung in mein Leben gebracht, und das sieht man definitiv auch daran, wie viel ich gelesen habe XD.
Vier Bücher habe ich mir vorgenommen, angelehnt daran das Pride Month war auch viele LGBT+ related Bücher. Alle habe ich zumindest fast durch und außerdem habe ich noch zwei weitere Bücher zwischendurch gelesen.
Ich habe außerdem endlich ein paar Rezensionen geschrieben. Diese werden vorraussichtlich jeden Sonntag online kommen, wenn ich aber viele habe kann auch zweimal die Woche etwas kommen. Die Rezensionen der Bücher diesen Monat werde ich erst nach und nach hochladen. Danke, dass ihr immer noch meinen Blog lest, ich bin über jede Person dankbar, die sich dafür Zeit nimmt.

 1. Spark (Die Elite 1)

Dieses Buch ist bei der Buchmesse in meine Sammlung gewandert, und leider habe ich es bereut. Die Lesung war wundervoll, aber das Buch ist eher ein Manuskript bei dem noch einige Bearbeitung fehlt als ein fertiges Buch. Zudem ist die Romantisierung von Rape-Culture auch sehr problematisch und deshalb hat dieses Buch zwar Potenzial, doch es ist eigentlich nicht fertig

Rezension folgt

2. None of the Above

Dieses Buch habe ich in Seattle gefunden und mich verliebt. Es behandelt das Tabuthema Intersexualität mit Feinfühligkeit und aufbereitet für eine junge Zielgruppe in atemberaubender Weise. So sollte Aufklärung aussehen!

Rezension folgt

3. Letztendlich sind wir dem Universum egal

Innerhalb von zwei Tagen habe ich dieses Buch in Vorbereitung auf den Film, den ich in der selben Woche noch gesehen habe, gelesen. Auch dieses Buch ist sehr toll und es thematisiert vor allem Selbstfindung, wie definiert man sich eigentlich und das alles mit einer wundervollen Liebesgeschichte. Rundum gelungen.

Rezension folgt

4. Save You

Der zweite Teil der Maxton-Hall Reihe war mein Jahrestaggeschenk und musste dementsprechend auch gleich gelesen werden. Mona schreibt wie immer super, leider ist dieser Band ziemlich schwach wenn es um Spannung und Handlung geht. Er braucht Zeit die er nicht gut füllt. Trotzdessen ist das Buch immernoch auf Mona Kasten-Niveau, also wirklich gut. Nur hätte ich mir ein bisschen mehr erhofft... .


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5. Simon vs the Homosapiens Agenda

Diesen Monat stand viel LGBT+-Lektüre auf meiner Liste, und den Abschluss macht die Vorlage zum Film "Love, Simon". Das Buch brachte humorvoll und in gewohntem Highschool-Setting das Thema Outing und allgemein Schwulsein in der heutigen Zeit zur Sprache. Das Buch wurde vielfach ausgezeichnet und ich kann den guten Meinungen nur Zustimmen. Dieses Buch ist sehr lesenswert, und das auch wegen der wundervollen Liebesstory, nicht nur wegen dem Thema.

Rezension folgt

25. Juni 2018

Rezension Das unendliche Meer

Buchcover
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Titel: Das unendliche Meer
Originaltitel: The Infinite Sea
Autor: Rick Yancey
Übersetzer: Thomas Bauer
Verlag: Goldmann
Seiten: 346
Erstveröffentlichung:
16.9.2014 (Eng)
30.3.2015 (De)
Preis: 16,99 € (De, HC)
Bewertung: (3/5) 📜📜📜

über den Autor: Er ist in Miami geboren und aufgewachsen und fing früh mit dem Schreiben an.
Er studierte Englisch und Kommunikation, war danach als Lehrer und Schauspieler tätig. Jetzt ist er Autor und lebt mit seiner Frau und seinem jüngsten Sohn in Florida.

Inhalt:

Cassie und der Rest der Einheit, der aus Camp Haven fliehen konnte, versteckt sich im Treffpunkt und wartet auf Evan. Cassie will ihn nicht aufgeben, doch Ringer denkt nicht, dass er noch kommt. Was nun? Sollen sie gehen, oder doch noch warten und an der Hoffnung festhalten?
Die Gruppe ist gespalten, das Psychospiel der Anderen zermürbt sie langsam. Es scheint, als gäbe es überhaupt keine Hoffnung mehr, dabei ist sie doch das, was uns zu Menschen macht.

Lieblingszitat:

" >>Sie ist ein Psycho<<, sagte ich. >>Im Ernst, irgendwas stimmt nicht mit ihr. Man sieht ihr in die Augen und schaut ins Leere.<<
Er schüttelte den Kopf. >>Ich glaube, da drin gibt's eine ganze Menge zu entdecken. Es ist nur... sehr tief verborgen.<<" (Seite 73)

Meinung:


Story: Die Handlung setzt etwa einen Monat nach den Ereignissen des ersten Bandes ein. Dabei kommt zunächst ein starker Prolog, dessen Aussage das Thema des Buches wiederspiegelt, und wunderbar als roter Faden dient. Es fehlt danach jedoch ein tatsächlicher Einstieg in die Handlung.
Diese ist zunächst träge und ruhig, wird in mehrere Stränge aufgeteilt, was die Geschichte verwirrend, aber auch dynamisch macht. Doch im Großen und Ganzen hebt sich die Handlung nicht von die einer durchschnittlichen Dystopie ab.
Am Ende gibt es zwar noch viel Spannung und einen Plottist, welcher auch wirklich gelungen überraschend kommt, doch das Buch folgt dem Muster des ersten Teils sehr stark, was leicht enttäuscht, da es nichts wirklich Neues war.

Charaktere: Cassie wächst langsam an ihren Anforderungen, lässt ihren Teeniecharakter dabei jedoch nicht zurück. Dieser kann als Hoffnung oder Menschlichkeit verstanden werden, doch oft steckt da nur Unreife dahinter, was auch die anderen sehen. Etwas ungünstig.
Ringer dagegen kommt mit den Anforderungen zurecht, und ist trotzdem realistisch. Sie erdet und gibt trotzdem Hoffnung.
Auch die anderen wachsen an ihren Anforderungen, und zeigen dabei ganz unterschiedliche Wege, mit dem Weltuntergang klarzukommen, das dabei auch glaubhaft und interessant.

Schreibstil/Lesefluss: Wie auch der erste Teil ist "Das unendliche Meer" sehr düster und hoffnungslos geschrieben und bringt damit die Stimmung der Welt und Menschen zum Ausdruck.
Auf den Titel wird mehrmals angespielt.
Da häufige Sichtwechsel im Buch stattfinden, kam ich oft durcheinander und ein Vermerk an der Seite des Buches, wer jetzt "Ich" ist, wäre sehr hilfreich gewesen.
Auch im Schreibstil findet sich immer wieder wenig Originelles. Vieles wirkt wie aus anderen Dystopien zitiert, vor allen die "tiefen Gedanke". Schade, dass da nicht ein bisschen mehr Originalität zum Ausdruck kam.
Umgebung/Welt: Auch hier ist die Welt von dem Leid, der Gewalt und Tod der Wellen gekennzeichnet. In dieser Welt will Cassie die Menschlichkeit wahren, auch wenn diese Aufgabe angesichts der immer größer werdenden Last auf ihr schier unmöglich scheint.
Doch die Wellen sind nicht vorbei und die Anderen werden noch erbarbungsloser. *dödö dö dööm*
Ja auch da gibt es nichts aufregendes, aber schlecht ist es nicht.

Fazit: Der Mittelteil ist fokussiert auf Charakterentwicklung, verliert dabei trotzdem die Handlung nicht aus dem Blick und ist doch in jeder Hinsicht ein starkes Dystopie-Klischee... . Originalität fehlt sehr oft, dafür ist es angenehm zu lesen und da am Ende wieder Spannung aufkommt, ist er nur ein Lückenfüller-Mittelband, der den Weg für Band 3 ebnet.

18. Juni 2018

Rezension Mein Sommer auf dem Mond

Buchcover
Titel: Mein Somer auf dem Mond
Autor: Adriana Popescu
Verlag: cbt Verlag
Seiten: 398
Erstveröffentlichung:
12.3.2018 (De)
Preis: 13,00 € (De, Broschur)
Bewertung: (5/5) 📜📜📜📜📜

über die Autorin:

Inhalt:

Fritzi verbringt die Sommerferien an der Ostsee. Doch dort macht sie keinen 08/15 Urlaub mit Sonne, Strand, Meer und Chillen. Sie ist in einer Klinik, um zu lernen, mit ihren Panikattacken umzugehen.
Dort ist sie bei den Astronauten und lernt Basti kennen, einen Jungen, der Fritzi stark beeindruckt.
Die Astronauten könnten unterschiedlicher nicht sein, doch sie alle haben ein Ziel: Ihre Probleme in den Griff zu bekommen. Zusammen, irgendwie, und hoffentlich erfolgreich.

Lieblingszitat:

"Atmen tut weh.
Leben tut weh.
Aber sterben würde so viel mehr wehtun." (Seite 253)

Meinung:


Story: Zuerst musste man sich in die Handlung einfinden, doch nach den ersten zwei-drei Kapiteln wird man in die Handlung gezogen und will unbedingt wissen, wie es weiter geht.
Vier Teenager wollen ihre inneren Dämonen besiegen, und ganz nebenbei entwickelt sich auch noch eine Liebe zwischen zwei von ihnen. Dabei stehen die Krankheiten im Vordergrund, es wird viel erklärt und gezeigt, von dem ich nur sagen kann, dass es genauso ist soweit meine Erfahrung reicht.
Charaktere: Man liest das Buch aus der Sicht von Frizi und Basti. Sie hat eine Panikstörung und er eine bipolare Störung. Dadurch, dass man aus ihrer Sicht liest, lernt man diese Krankheiten natürlich auch kennen, und versteht sie in gewissen Maße. Das ist meiner Meinung nach die große Stärke des Buches.
Auch die restlichen Charaktere sind nicht zu künstlich erschaffen oder aus dem Klischee gegriffen, sondern einfach normale Menschen wie es sie wirklich geben könnte.
Vor allem will ich hier positiv anmerken, dass das das erste fiktionale Buch war, bei dem Psychologen nicht als schreckliche Monster oder Idioten dargestellt wurden, was mir sehr wichtig ist und was bei einigen hoffentlich das Bild von Psychologen ein bisschen ins positive verschiebt.
Schreibstil/Lesefluss: Zuerst musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, er ist ja etwas ganz anderes als ich gewohnt bin. Dann war er jedoch sehr schön zu lesen und vor allem haben mir all die Anspielungen und Erwähnungen im Buch und in den Kapitelüberschriften gefallen.
Geschrieben ist das Buch wie gesagt aus Frizis und Bastis Sicht.
Umgebung/Welt: Das Buch spielt auf Rügen an der Ostsee. Für mich ehrlich gesagt nicht das Traum-Reiseziel, doch Adriana Popescu hat selbst mich dort wohl fühlen lassen. Wie gesagt ist Rügen jetzt für mich aber nicht der ideale Ort für ein Buch.
Der meiste Teil spielt im Sonnenhof, einem Therapiezentrum auf Rügen. Zum Glück ist es nicht wie ein Irrenhaus in den 30er Jahren, sondern freundlich, wenn auch mit einem psychologischem "Touch", wenn man versteht was ich damit meine XD.
Ich finde diese Darstellung vor allem in Anbetracht dazu, wie stationäre Therapie sonst in der Literatur gezeigt wird, sehr wichtig.

Fazit: Dieses Buch ist für ich ein sehr wichtiges und tolles, welches eine ganz besondere Bedeutung hat. Viel zu selten wird offen über das geredet, worum es in "Mein Sommer auf dem Mond" geht, und meist wird dann auch noh ein falsches Bild vermittelt. Hier wird erklärt und gezeigt, wie es wirklich ist, ohne belehrend zu wirken, und damit wird ein wichtiger Schritt gemacht.
Das Buch an sich kann ich ehrlich gesagt nicht unparteiisch bewerten, dafür ist es mir persönlich zu wichtig. Trotzdem will ich mich versuchen und muss sagen, dass Schreibstil und Handlung anfangs ungewohnt, dann aber wirklich wundervoll waren und ich nur minimale Kritikpunkte habe, weshalb das Buch definitiv ein Jahreshighlight ist.

17. Juni 2018

Filmrezension Love, Simon

Filmposter
Titel: Love, Simon
Titel der Buchvorlage: Simon vs. the Homosapiens Agenda (Becki Abertalli)
FSK: 0 Jahre
Dauer: 110 Minuten (1 Stunde 50 Minuten)
Premiere: 16.3.2018 (USA)
Preis: $ 12,29 (USA)
Bewertung: (5/5)📜📜📜📜📜

Inhalt:

Simon ist schwul.
Das weiß nur bisher niemand, und als er Blue kennenlernt, ist dieser der Erste, dem er sich anvertraut. Eine zarte Liebe entsteht, die jedoch nur auf Emails beruht. Und dann läuft alles schief.

Meinung:

Vorab noch ein paar Worte, die ich loswerden muss. Dieser Film ist wundervoll und meine Gedanken dazu in Worte zu fassen fällt mir schwer. Ich habe ihn in Amerika gesehen, also wundert euch nicht dass die Rezension vor dem offiziellen Release in Deutsch kommt, aber ich dachte meine Meinung könnte einige von euch überzeugen, dass man diesen Film unbedingt sehen muss.

Story: Simons Story ist herzzerreißend und trifft genau die Themen, die viele Jugendliche bewegen.
Der Film enthält Drama, Witz und geht ans Herz, also alles was ein guter Film braucht. Die Story ist nichts besonderes, denn eigentlich ist sie ein ganz alltägliches Highschool-Drama, doch trotzdem hatte sie auf mich wundervoll gewirkt. Die Art und Weise, wie die Themen Outing und Heteronormativität, also das Heterosexualität die Norm und alles andere komisch ist, in diesen Film eingebunden sind, macht diesen Film zudem doch ganz besonders.
Charaktere: Der Film zeigt Simon als normalen, liebenswerten Jungen, und nicht als Freak wie in vielen anderen Filmen. Außerdem ist Simon der erste schwule Teenager, der eine Protagonistenrolle bekam, und seine wundervolle Darstellung ist deshalb auch so unglaublich wichtig. Durch diese Sichtweise können manche Menschen vielleicht doch verstehen, wie es ist, nicht "normal" zu sein, auch wenn man normal ist.
Die Charaktere sind vielschichtig und lassen sich allein nicht gut oder böse zuordnen, was den Film ebenfalls vom Klischee abhebt.
Filmische Darstellung: Nick Robinson ist perfekt für Simon. Und sorry, dass ich den Film so hype XD.
Die Darstellung der Handlung war anschaulich, witzig und interessant, wodurch der Film Spaß machte. Der Regisseur selbst ist ebenfalls schwul, und er ist locker an den Film herangegangen, ohne das Thema wie einen Witz erscheinen zu lassen.
Fazit: "Love, Simon" ist ein Film voller Klischees, ohne Frage. Doch die Charaktere sind interessant und der Film nimmt ein sehr wichtiges Thema auf, wodurch das Konzept des Highschol-Dramas interessant wird.
"Love, Simon"ist so wichtig, weil er die Bewegung zeigt, die die LGBT+ Bewegung auslöst. Denn er zeigt Schwule, und er macht das nicht als Witz, sondern ernsthaft, und diese Repräsentation ist unglaublich wichtig.

11. Juni 2018

Ich bin wieder da - Sorry!

Hallo, alle Leute, die sich die Zeit nehmen um auf diesem Blog vorbeizuschauen.

Ich war die letzten zwei Monate gar nicht mehr aktiv - und das tut mir leid. Wie fast immer, wenn jemand aus dem Internet eine Weile verschwindet, hatte es persönliche Gründe. Schulstress und mein psychischer Zustand sind die zwei Dinge, die mich hauptsächlich davon abhielten, weiterhin zu schreiben.
Da jetzt die Klausuren geschrieben sind, hoffe ich, dass ich jetzt wieder Zeit für dieses kleine Stück meines Herzens finde, in das jeder hineinsehen kann.

Danke, wenn ihr euch immer noch meine Blogposts durchlest, das bedeutet mir viel. Auch wenn das nicht viele Menschen sind, ich bin froh dass es ein paar Menschen sind.
Ich habe eine neue Rezension hochgeladen, von einem Buch, welches ich vor 4 Monaten bekam. Ich hoffe, sie gefällt euch.

Auch wenn ich nichts versprechen kann, einmal die Woche möchte ich etwas hochladen. Das ist nicht genug, um professionell zu sein, aber eigentlich mehr als ich schaffe. Ich versuchs trotzdem. Danke

Mia

Rezension Weil ich dich liebe

Titel: Weil ich dich liebe
Autoren: Florian Langenscheidt, André Schulz
Verlag: Heyne
Seiten: 112
Erstveröffentlichung:
12.2.2018 (De)
Preis: 15,00 € (HC, TB)

Bewertung: (3/5) 📜📜📜

über Florian: Er ist der Urenkel des Gründers des Langenscheidt-Verlags, in dem er auch tätig war. Er fördert Internet-Startups und ist Autor.

über André:Er ist in Lüneburg geboren, wo er noch heute zusammen mit seinen Kindern lebt. Er ist Lebensforscher und Autor.

Inhalt:

Das liebevoll gestaltete Ausfüllbuch ist in mehrere Kapitel unterteilt, in denen jeweils Texte über den Anfang und das Weiterführen, sowie die Zukunft einer Beziehung durch das Buch führen. Daneben sind auch zum Text passende Fragen an den Partner, der das Buch ausfüllt und natürlich Platz für die Antworten vorhanden.
Außerdem finden sich auf den Seiten, mit Herzen unterlegt Zitate von Autoren, welche den Text weiter auflockern.

Meinung:

Dieses Buch ist mit vielen liebevollen Details versehen, die Texte sind zuckersüß und vor allem etwas für Romantiker und Herzmenschen. Manchmal sind sie eben auch ziemlich schnulzig und ziemlich lang, dafür dass es ein persönliches Geschenk ist, doch mir hat das gefallen.
Die Fragen, deren Beantwortung das Buch zu etwas eigenem und persönlichem machen, sind Fragen die man sich so vielleicht nie gestellt hätte, und bei denen es toll ist, die Antworten für später festhalten zu können. Jedoch gleichen sich diese mitunter.
Der Platz zum Ausfüllen war weder zu viel noch zu wenig, doch ich hätte mir noch direkter gewünscht, dass man Erinnerungen und ähnliches direkter in das Buch hineinkleben könnte, zum Beispiel verbunden mit Fragen.